Einrichten des VESA-Framebufferdevices (ab 6.3)

Supportdatenbank (cg_framebuffer6.3)
Bezieht sich auf

SuSE Linux: Versionen 6.3 bis 6.4
Dieser Artikel bezieht sich auf eine ältere SuSE Linux Version. Daher ist es möglich, dass die Informationen in diesem Artikel nicht mehr auf dem neuesten Stand sind bzw. der Artikel nicht mehr funktionierende Links enthält.

Kernel: Versionen ab 2.2.0

Anliegen:

Idee

Vor dem eigentlichen Start des Kernels, noch bevor der Kernel in den 32 Bit Protected Mode umschaltet wird über einen BIOS Aufruf in den von Ihnen ausgewählten Grafikmodus umgeschaltet. Dieser Grafikmodus wird während der gesamten Laufzeit des Linux-Systems beibehalten.

Vorraussetzung

Vorgehen

Um die oben angesprochenen Punkte umzusetzen benötigen Sie Kernelsupport für das sogenannte Framebufferdevice. Wollen Sie auch X mit dem Framebufferdevice benutzen, weil beispielsweise Ihre Grafikkarte nicht von XFree86 direkt unterstützt ist, so müssen Sie noch ein Paket von der CD nachinstallieren. SuSE Linux ab Version 6.3 enthält bereits fest einkompiliert die Unterstütztung für den VESA Framebuffer, daher ist eine Neukompilation des Kernels nicht erforderlich.

Das Vorgehen im einzelnen

Konfiguration des Framebuffers mit SaX

Manuelle Konfiguration des Framebuffers

Nach der Konfiguration


Stichwörter: FRAMEBUFFER, FBDEV, XF86_FBDEV, GRAFIKKARTE, X-WINDOW

Kategorien: X-Server

SDB-cg_framebuffer6.3, Copyright SuSE Linux AG, Nürnberg, Germany - Version: 26. Mai 1999
SuSE Linux AG - Zuletzt generiert: 14. Sep 2001 von cg (sdb_gen 1.40.0)